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Tenor

Piotr Bartoszek

Absolvent der Musikakademie Karol Szymanowski in Kattowitz in der Trompetenklasse von Prof. Dr. Hab. Stanisław Dziewior, wo er 2023 einen Masterabschluss in Kunst erlangte. Derzeit studiert er an seiner Alma Mater in Kattowitz an der Fakultät für Gesang und Schauspiel unter der Aufsicht des herausragenden Tenors Łukasz Gaj sowie an der Musikakademie Krzysztof Penderecki in Krakau, wo er historisches Trompetenspiel unter der Aufsicht von Dr. Hab. Tomasz Ślusarczyk studiert. Er entwickelte seine Fähigkeiten auch während internationaler Meisterkurse und Workshops mit weltberühmten Künstlern wie Caroline Isabel Merz, Ewa Biegas, Adam Zdunikowski und Paul Archibald.

Er hat zahlreiche Erfolge sowohl als Trompeter als auch als Sänger vorzuweisen. Auftritt als Solist auf der Bühne des Europäischen Musikzentrums Krzysztof Penderecki, der Philharmonie Koszalin, des Schlesischen Theaters, während der Eröffnung und Gala des Festivals des polnischen Liedes Janusz Kondratowicz in Luboń und im Rahmen des Abschlusskonzerts der Meisterkurse der Opernakademie der Stiftung MikulskiART im Kulturterminal Gocław in Warschau.

Er trat mit Orchestern in ganz Polen auf und war unter anderem Mitglied des Lutosławski Youth Orchestra oder des Amber Youth Orchestra. Er trat auch im Ausland auf und trat in Theatern und Konzertsälen in Deutschland, Italien, Frankreich, der Schweiz, Spanien und England auf. Er nahm an prestigeträchtigen Projekten teil und gab unter anderem Konzerte im Konzertstudio des Polnischen Rundfunks. Witold Lutosławski in Warschau, auf der Bühne des Polnischen Nationalen Rundfunksinfonieorchesters in Kattowitz, der Baltischen Philharmonie in Danzig, im Prinzregententheater in München und in der Symphonischen Halle – ADDA in Alicante.

Er war Teilnehmer und Organisator von zwei Ausgaben der „Latem zalne“-Workshops (2019, 2021) unter der Leitung von Adam Sztaba. Er trat mit vielen berühmten Künstlern auf, darunter: Kuba Badach, Kasia Moś, Adam Sztaba, Agata Szymczewska, Piotr Cugowski, Kasia Wilk, Ewelina Kordy und Gabriela Gąsior.